Gute Morgenroutine

15 Morgenroutine Tipps für einen guten Start in den Tag!

Lerne jetzt, wie du die perfekte Morgenroutine für dich erstellst, um einen erfolgreichen Tag zu haben.

Denn ein guter Morgen ist der Grundstein für Erfolg im Leben.

Ein guter Morgen sorgt dafür, dass du im Laufe des Tages mehr erreichst und dich besser fühlst.

Denn:

„Die Art, wie du deinen Tag beginnst, ist die Art, wie du dein Leben lebst.“

Wenn du bereit bist, mit einem wunderbaren Morgen in den Tag zu starten, ist dieser Artikel genau das Richtige für dich.

Morgenroutine Gliederung

Lass uns direkt loslegen.

Was ist eine Morgenroutine?

Gutes morgendliches Ritual
Starte mit einem guten Morgenritual erfolgreich in den Tag!

Eine Morgenroutine ist eine Reihe von kleinen Handlungsschritten, die du jeden Tag in der gleichen Reihenfolge nach dem Aufwachen erledigst.

Deine Morgenroutine sollte dabei aus etwas bestehen, was du jeden Tag tust, damit es ein natürlicher Teil deines Lebens wird.

Eine gute Morgenroutine kann so einfach sein wie schlichtes Duschen und Zähneputzen oder so kompliziert wie ein komplettes Sport-Training, gefolgt von ein paar Minuten Meditation, zehn Seiten Buch lesen und einem kleinen Frühstück zum Abschluss.

Gute Morgenroutine Beispiel:

Hier ist ein Beispiel, wie meine Morgenroutine aussieht:

Jeden Morgen wache ich um 6 Uhr morgens auf und beginne meinen Tag mit einer kurzen Meditation, Tagebuchschreiben und der Planung meines Tages.

Diese Routine hilft mir, gleich mit der richtigen Energie in den Tag zu starten, damit ich mich auf das konzentrieren kann, was mir am wichtigsten ist.

Nachdem der Wecker geklingelt hat, stehe ich langsam auf, atme ein paar Mal tief durch und gehe nach unten, um zu meditieren.

Während ich in der Stille sitze oder Musik höre (je nach meiner Stimmung), denke ich über den bevorstehenden Tag nach. Das hilft mir, die Ziele für den Tag zu setzen und zu bestimmen, welche Aufgaben für den heutigen Tag am wichtigsten sind.

Nach der Meditation schreibe ich jeden Morgen drei Dinge in mein Tagebuch, für die ich dankbar bin. Das ist eine einfache Übung, die mich daran erinnert, den ganzen Tag über positiv zu bleiben, egal, was passiert!

Als letzten Schritt schreibe ich meinen Zeitplan für den Tag auf. So verliere ich keine Zeit mit Überlegungen, was ich als Nächstes tun sollte.

Lass uns jetzt deine Morgenroutine für einen perfekten Start in den Tag entwickeln.

15 Tipps für eine gute Morgenroutine

Hier sind 15 einfache Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um erfolgreiche Morgenroutinen zu erstellen, die dich auf einen produktiven Tag vorbereiten.

1. Feste Schlafens- und Aufwachzeiten

Beständigkeit ist das A und O jeder Routine.

Achte darauf, dass du jeden Tag ungefähr zur gleichen Zeit ins Bett gehst und aufwachst – auch am Wochenende!

Wenn du nachts nicht gut einschläfst, versuche, einige Tage lang früher ins Bett zu gehen, bevor du mit deiner Morgenroutine beginnst, damit sich dein Körper daran gewöhnt, zu dieser Zeit zu schlafen.

Wenn du zum Beispiel normalerweise um 1 Uhr ins Bett gehst, aber ab jetzt um 22 Uhr ins Bett gehen willst, stell dir eine Woche lang jeden Abend um 22 Uhr den Wecker.

Versuche dann, um 23.30 Uhr ins Bett zu gehen, dann um 23.00 Uhr, dann um 22.30 Uhr und so weiter, bis du nach ein paar Wochen um 22.00 Uhr bettfertig bist.

Denn eine gute Schlafroutine entwickelst du am besten, indem du klein anfängst.

Die richtige Schlafroutine kann dir außerdem auch helfen, Schlaflosigkeit und andere schlafbezogene Probleme zu überwinden.

2. Plane, wie viel Zeit du brauchst

Plane morgens genügend Zeit ein, um alles zu erledigen, was du tun musst und was zu deiner Morgenroutine gehört.

Plane am Abend zuvor deinen Tag rückwärts, ausgehend von deinem ersten Termin, z. B. der ersten Besprechung oder dem Schulbeginn der Kinder, und wache früh genug auf, um alle Handlungen deiner neuen Routine zu erledigen.

Je nachdem, wie viele Aufgaben du zu erledigen hast, benötigst du wahrscheinlich zwischen 30 und 60 Minuten für eine gute Morgenroutine.

Mehr zum Thema: Produktiver werden: Jetzt Produktivität steigern!

3. Wache früh auf und drücke nicht auf die Schlummertaste

Besser Schlafen Morgenroutine
Stehe jetzt früh auf.

Es ist verlockend, auszuschlafen, aber wenn du produktiv sein willst, ist es Sinnvoll früh aufzustehen. Sofern es zu deinem Schlaftyp passt.

Drücke außerdem nicht auf die Schlummertaste deines Weckers.

Weiter zu schlummern macht alles nur noch schlimmer. Es verschafft dir vielleicht mehr Zeit im Bett, aber ohne dass sich dadurch etwas an deinem weiteren Tagesablauf ändert oder du dich ausgeruhter fühlst.

Anstatt Zeit mit dem Versuch zu verschwenden, wieder einzuschlafen, was sowieso nie passiert, solltest du direkt vom Schlafen zu deiner ersten Morgenroutine übergehen.

Versuche, den Wecker so einzustellen, dass er fünf Minuten vor deiner üblichen Weckzeit klingelt (stelle den Wecker zum Beispiel auf 6:55 Uhr statt auf 7:00 Uhr). Verlasse dann das Bett so schnell wie möglich nach dem Klingeln des Weckers und tue etwas Produktives wie dein Bett zu machen oder Sport zu treiben, um richtig munter zu werden.

4. Mach dein Bett

Das erste, was du nach dem Aufstehen tun solltest, ist dein Bett zu machen.

Es ist leicht, dies als Zeitverschwendung zu betrachten, aber es kann tatsächlich den Ton für den Rest des Tages angeben.

Wenn du dein Bett machst, fühlst du dich produktiv und hast eine positive Grundeinstellung, die bis zum Mittagessen anhält.

5. Trinke morgens als erstes Wasser

Wasser
Mit der richtigen Portion Wasser in den Tag starten.

Wenn du morgens als erstes Wasser trinkst, hilft das dabei, Giftstoffe aus deinem Körper zu schwemmen, und gibt dir Energie für den kommenden Tag.

Nicht umsonst besteht unser Körper größtenteils aus Wasser.

Stell am besten am Abend zuvor ein Glas Wasser direkt neben dein Bett, so kannst du gleich nach dem Aufwachen deinen Wasserhaushalt wieder auf Vordermann bringen.

6. Vermeide dein Telefon

Deine Morgenroutine sollte eine aktive und produktive Zeit darstellen. Vermeide es deshalb gleich am Morgen soziale Medien oder Nachrichten-Seiten zu besuchen.

Das Anschauen der Nachrichten oder sozialen Medien ist eine passive Tätigkeit, die die Produktivität deines Morgens beeinträchtigt.

Höre stattdessen lieber ein Hörbuch oder einen Podcast, während du trainierst. Oder lies ein Buch oder mach eine leichte Meditation. Wenn du auf dein Telefon schauen musst, nutze die Zeit, um Ideen für den Tag aufzuschreiben oder auf E-Mails und SMS zu antworten.

Lerne: Schlechte Angewohnheiten loswerden: Jetzt Verhalten ändern!

7. Setze dir Ziele

Ich habe eine Freundin, die jeden Morgen drei Post-it-Zettel an ihrer Wand anbringt. Darauf stehen die drei wichtigsten Ziele, die sie sich für den Tag gesetzt hat.

Sie will ein Buch schreiben, einen Blog starten und abnehmen. Jeden Morgen sieht sie diese Ziele und sie motivieren sie, etwas zu erledigen.

Setze dir deshalb direkt nach dem Aufwachen Ziele. Denn manchmal ist es schwer, sich morgens zu motivieren, aber wenn du siehst, was zu tun ist, fällt es dir leichter, den Tag richtig zu beginnen.

Lies mehr zum Thema: Ziele setzen: 7 Tipps, wie du deine Ziele erreichst!

8. Erstelle einen Plan für den Tag

Nimm dir ein paar Minuten Zeit, um zu planen, was heute zu tun ist, bevor du deinen Tag beginnst.

Schreibe außerdem auf, wie du die einzelnen Aufgaben angehst und wie lange sie dauern werden.

Schreibe alle Termine und Besprechungen auf, die du geplant hast. So kannst du dich auf das konzentrieren, was zu tun ist, anstatt dich am Ende des Tages zu fragen, wo die Zeit geblieben ist.

Nach deiner Morgenroutine beginnst du dann, sobald du bereit bist, mit der ersten Aufgabe, die auf deiner Liste steht.

Mehr zum Thema: Prokrastination überwinden: Nie mehr Dinge aufschieben!

9. Entspanne dich mit Meditation oder Achtsamkeitsübungen

Nachdem du deinen Tag geplant hast, nimm dir etwas Zeit für dich.

Die richtige Entspannung hilft, den Stresspegel zu senken, und gibt uns die Möglichkeit, unseren Geist neu zu fokussieren, bevor wir uns in die Arbeit oder die Schule stürzen.

Meditation und Achtsamkeitsübungen sind dabei eine gute Möglichkeit, um dich zu entspannen.

Sie können dir den zusätzlichen Energieschub geben, den du brauchst, um deinen Tag zum Erfolg werden zu lassen.

So kannst du dich zum Beispiel in deinem Bett aufsetzen, die Augen schließen und tief ein- und ausatmen oder du setzt dich für fünf Minuten in die Natur und lässt sie auf dich wirken, was sehr erdend ist.

10. Treibe Sport

Zusammen Produktiver Werden
Gemeinsam Produktiv sein!

Wenn du morgens gleich Sport treibst, ist dein Körper für den ganzen Tag gerüstet und gewinnt an Energie.

Denn Bewegung setzt Endorphine (Glückshormone) in deinem Gehirn frei.

Versuche, wenn möglich, jeden Morgen vor der Arbeit oder der Schule mindestens 30 Minuten lang eine Art von Ausdauersport zu betreiben, auch wenn du dafür früher als sonst aufstehen musst.

Verzichte dafür nur nicht auf Schlaf, gehe lieber früher ins Bett, falls möglich.

Außerdem kann etwas Dehnen helfen, Stress abzubauen und deine Beweglichkeit zu erhöhen, was deine körperliche Gesundheit verbessert und die Stimmung für den kommenden Tag hebt.

11. Mach dir ein gesundes Frühstück

Starte mit einem gesunden Frühstück in den Tag, denn dafür sollte immer genügend Zeit da sein.

Probiere Früchte der Saison oder Müsli mit Joghurt für einen optimalen Start aus.

Wenn du es eilig hast, gibt es viele gesunde Möglichkeiten, die du mitnehmen und schnell unterwegs essen kannst.

Ein selbst zubereitetes Frühstück ist dabei viel gesünder als ein Frühstück oder Mittagessen im Imbiss oder bei Burger King.

Achte am Ende vor allem auf deinen eigenen Körper und was dir gut oder nicht gut tut.

Manche Menschen müssen nach dem Aufstehen sofort etwas essen und andere kommen super damit klar, erst nach 11 Uhr die erste Mahlzeit zu essen.

Höre auf deinen Körper!

12. Lies etwas, das deinen Geist anregt

Jeden Morgen beginne ich meinen Tag mit einem kleinen Ritual. Es ist eine einfache Übung, die meinen Geist und meinen Körper in Einklang bringt. Ich lese etwas, das meinen Geist anregt, um morgens mit dem richtigen Fuß aufzustehen.

Das kann ein Artikel über Psychologie oder Produktivität sein, eine Buchempfehlung von einem Freund oder Familienmitglied oder etwas völlig Zufälliges wie ein Blogbeitrag eines inspirierenden Redners. Das hilft mir, aus dem Bett zu kommen und den Tag richtig zu beginnen – ganz gleich, wie früh es sein mag.

Ich behaupte nicht, dass dies für jeden funktioniert (weil wir alle unterschiedliche Interessen haben), aber für mich funktioniert es. Ich habe festgestellt, dass ich, wenn ich morgens etwas Interessantes lese, den ganzen Tag über motivierter bin, weil ich beim Lesen mit anderen Menschen in Kontakt komme, die in ihrem Leben großartiges leisten.

Das Beste am Lesen ist, dass uns rund um die Uhr so viele Möglichkeiten zur Verfügung stehen.

Lies daher etwas, das deinen Geist anregt. Ob es sich um ein Buch, einen Blogbeitrag oder einen Zeitschriftenartikel handelt.

Lesen ist eine der besten Möglichkeiten, den Tag richtig zu beginnen. Es kann dir helfen, etwas Neues zu lernen und neue Perspektive für das Leben zu gewinnen.

13. Triff dich mit jemandem

Verhaltensweisen Gute
Pünktlich und mit Sport auf der Arbeit sein.

Der Kontakt zu anderen Menschen ist eine der besten Möglichkeiten, um schnell aus dem Bett zu kommen und gut in den Tag zu starten.

Triff dich mit jemandem, der dir ein Gefühl der Freude, des Glücks und der Verbundenheit vermittelt.

Das kann jemand sein, mit dem du eine ähnliche Leidenschaft für Musik oder Schreiben teilst – oder einfach jemand, der dein Herz höher schlagen lässt, wenn sie den Raum betritt.

Dein Freundeskreis muss nicht riesig sein. Egal, ob es sich dabei um deinen Lebensgefährten oder deine beste Freundin handelt.

Wenn du alleinstehend bist oder keine Freunde im wirklichen Leben hast, kannst du dich auch online mit jemandem treffen, dafür gibt es heute schon zahlreiche Apps.

14. Umarme dein Kind, Ehepartner oder Haustier

Umarme jemanden für einen guten Start in den Tag

Umarmen ist eines meiner Lieblingsdinge im Leben, weil ich mich dadurch geliebt und umsorgt fühle. Und wenn man jemanden umarmt, den man liebt, schießt der Oxytocinspiegel in die Höhe (das gleiche Hormon, das ausgeschüttet wird, wenn wir uns verlieben und welches uns glücklicher und entspannter macht).

Umarme also noch heute jemanden!

Umarme dein Kind, Ehepartner oder Haustier. Suche dir jemanden oder etwas, das du umarmen kannst und sei es nur ein Kissen. Drücke ihn oder sie fest an dich, bevor du den Tag beginnst.

15. Geh in die Natur

Ein Spaziergang in der Natur deckt die körperlichen und geistigen Bedürfnisse auf einen Schlag ab! Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Aufenthalt in der Natur den Stresspegel senkt und die Kreativität fördert.

Es gibt keinen besseren Weg, den Tag zu beginnen, als in der Natur spazieren zu gehen und frische Luft zu atmen! Schau dir die schönen Blumen an, lausche dem Gesang der Vögel, spüre das Gras unter deinen Füßen!

Das waren unsere 15 besten Tipps für eine gesunde Morgenroutine!

Zusätzliche Tipps für deine beste Morgenroutine

Wenn du deine Morgenroutine aufbaust, gibt es einige Dinge, die du beachten solltest:

1. Eine gesunde Morgenroutine beginnt am Abend zuvor.

Sorge für ausreichend Schlaf, indem du zu einer angemessenen Zeit ins Bett gehst.

Wenn du Hilfe beim Einschlafen brauchst, versuche, vorher zu lesen, zu meditieren oder ein warmes Bad zu nehmen, anstatt kurz vor dem Schlafengehen zu viel Zeit mit deinem Telefon oder Computer zu verbringen.

Lege am Vorabend alle Dinge bereit, die du für deine Morgenroutine benötigst: Zahnpasta und Zahnbürste, Deodorant, Haarpflegeprodukte (falls nötig), Feuchtigkeitscreme, ein Glas Wasser, deinen Tagesplaner, Sportsachen und alles andere, was du morgens brauchst.

Versuche außerdem, jede Nacht mindestens sieben oder acht Stunden zu schlafen – nicht nur, weil das gut für den Körper ist, sondern auch, weil es dir helfen wird, morgens wacher aufzustehen.

2. Halte es einfach!

Versuche nicht, zu viel auf einmal zu tun.

Ansonsten fühlst du dich am Ende überfordert und gestresst, obwohl du nur eine produktive Morgenroutine erstellen wolltest!

Anstatt zu versuchen, alles auf einmal zu erledigen, teile deine großen Aufgaben in kleinere Aufgaben auf, die leichter zu bewältigen sind, wie das Anziehen oder Schminken. Gehe dann von einer Aufgabe zur Nächsten über, bis alles erledigt ist!

Je mehr du in deine morgendliche Routine einbaust, desto länger dauert es und desto unwahrscheinlicher wird es, dass du diese Routine langfristig durchhältst.

Fang klein an, indem du zunächst eine neue Sache ausprobierst. Vielleicht Sport vor dem Frühstück an zwei Tagen pro Woche und füge dann ein weiteres Element hinzu, sobald die erste Sache, die du hinzugefügt hast, Teil deines Tagesablaufs ist.

Beginn mit etwas Kleinem und Überschaubarem.

Überforder dich nicht, indem du versuchst, alles auf einmal zu tun. Fange stattdessen damit an, jeden Morgen eine Sache als Teil deiner Routine zu tun und füge nach und nach weitere hinzu.

Integriere, wenn möglich, bereits bestehende Gewohnheiten. Wenn du zum Beispiel bereits eine Sportroutine hast, versuche, diese mit Meditation zu ergänzen, sodass beides zusammen jeden Morgen vor der Arbeit stattfindet (auch wenn das nicht für jeden funktioniert).

Lies jetzt mehr zum Thema: Gewohnheiten Ändern: 5 Schritte für schnelle Verhaltensänderung!

3. Mach einen Probelauf.

Es kann hilfreich sein, verschiedene Routinen auszuprobieren, um zu sehen, was für dich am besten funktioniert, bevor du dich langfristig festlegst.

Wenn du dir zum Beispiel nicht sicher bist, ob es sich für dich lohnt, dein Bett am Morgen zu machen?

Dann probier es eine Woche lang aus und schau, ob dein Tag besser oder schlechter wird, wenn du dein Bett am Morgen gemacht hast.

4. Setze Erinnerungen.

Eine der einfachsten Möglichkeiten, deine morgendliche Routine produktiver zu gestalten, besteht darin, eine Erinnerung zu setzen.

Wenn du ein Smartphone hast, gibt es dafür viele Möglichkeiten.

Eine App wie Google Kalender oder Sunrise kann diese Aufgabe übernehmen.

Aber ich bin ein großer Fan der integrierten Erinnerungsfunktion meines Telefons.

Sie lässt sich ganz einfach einrichten und ist immer da, wenn ich sie brauche: In meiner Tasche oder auf meinem Startbildschirm.

Vergewissere dich nur, dass du mit dem von dir verwendeten Tool folgende Möglichkeiten hast:

  1. Wähle die Tage aus, an denen du erinnert werden möchtest (Vielleicht möchtest du nicht jeden Tag eine Erinnerung erhalten).
  2. Wähle bestimmte Zeiten, zu denen du erinnert werden möchtest.

Es ist schwer, sich an alles zu erinnern, wenn man kein System hat.

Deswegen ist es super, einen Alarm auf deinem Telefon oder Computer einzurichten, der jeden Morgen um 7 Uhr (oder zu einer anderen Zeit, die dir am besten passt) losgeht.

5. Sei flexibel für die unvermeidlichen Unterbrechungen des Lebens

Leg dich nicht auf starre Zeiten für deine Morgenroutine fest, sondern sorge dafür, dass du flexibel bist, falls im Laufe des Morgens etwas dazwischenkommt, das sofort erledigt werden muss. Zum Beispiel wenn du deine Kinder zur Schule bringen musst.

Achte aber darauf, dass du für jeden Teil deiner Routine genug Zeit einplanst.

6. Sei nett zu dir selbst

Mach dir nicht zu viel Stress.

Wenn im Laufe des Morgens etwas dazwischenkommt, das deinen Zeitplan durcheinander bringt oder du eine deiner Routinen nicht erledigen kannst, ist das auch nicht so schlimm.

Jeder hat solche Tage!

Mach einfach weiter und lass dich von diesen kleinen Rückschlägen nicht aus dem Konzept bringen.

Morgen ist auch noch ein Tag.

Kurzzusammenfassung Morgenroutine:

  1. Tu etwas, das dir Spaß macht.
  2. Sorge für ausreichend Schlaf.
  3. Stehe direkt nach dem Klingeln deines Weckers auf.
  4. Treibe Sport und dehne dich.
  5. Vermeide dein Telefon.
  6. Lies etwas Inspirierendes.
  7. Planen deinen Tag.
  8. Und iss ein gesundes Essen zum Frühstück.

Fazit Morgenroutine:

Morgenroutine Ideen
Wie sieht deine ganz persönliche Morgenroutine aus?

Eine gute Morgenroutine ist eine der besten Weg zu einem erfüllteren Leben.

Um die richtige Routine aufzubauen, die zu dir passt, musst du zunächst herausfinden, was für dich funktioniert. Nimm dir dafür ein wenig Zeit, denk darüber nach und höre auf dein Bauchgefühl.

Denn am wichtigsten ist, dass du eine Morgenroutine entwickelst, die zu deinen Bedürfnissen passt.

Sie kann so einfach oder so raffiniert sein, wie du willst.

Wichtig ist nur, dass dir die Morgenroutine hilft, die Ergebnisse und Gefühle zu erreichen, die du dir wünscht, wenn du in den Tag startest.

Versuche nicht, die Routine eines anderen zu kopieren, sondern nimm die Vorschläge, die dir gefallen, und mach sie zu deinen eigenen.

Fange dabei klein an, denn wenn du erst einmal angefangen hast, fallen dir weitere Schritte ein, die du deiner Routine hinzufügen kannst.

Und wenn dir dieser Leitfaden gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn du ihn mit deinen Freunden teilst.

Auf einen erfolgreichen Start in den Tag!